„Der Weibsteufel“

von Karl Schönherr, Inszenierung und Regie Sigmut Wratschgo

Zum Inhalt:
Der Mann und die Frau leben in einer einsamen Hütte in der Nähe der Grenze. Das Schmuggelgeschäft blüht, der Mann übernimmt die Ware und versucht, sie zu verkaufen.Die Grenzjäger wissen davon, können dem Mann aber nichts beweisen. So wird ein Grenzjäger auf die Frau angesetzt, damit sie das Versteck des Mannes verrät. Dies gelingt fast, bis sich die Frau ihrer Macht den Männern gegenüber bewusst wird und sie beide gegeneinander ausspielt. Ein bodenständiges Stück das bis zum Schluss spannend bleibt.

Zum Autor:
Karl Schönherr, geboren 1867 in Tirol, schrieb 1914 den Weibsteufel. Trotzdem er mit einer Jüdin verheiratet war, durfte er auch in der nationalsozialistischen Zeit weiterhin als Schriftsteller arbeiten. Weitere Werke sind u. a. „Glaube und Heimat“, „Erde“, und „Der Judas von Tirol“. Er starb 1973 und ruht in einem Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof.

 

Es spielen:
Birgit Kogler, Herbert Offitsch und Günther Großegger/p>

Termine:
immer Mittwoch - 6. April, 13. April, 27. April, 11.Mai, 25. Mai, 15. Juni, 5. Oktober, 19. Oktober, 2. November, 16. November

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Kartenreservierung

Bitte unbedingt Karten reservieren unter Tel. 03179/8202 (nur 83 Sitzplätze)
Kartenpreis: Erwachsene € 10,--